Spielberichte der Pokalrunde 2009/10
| HEIM | GAST | ANSTOSS | verlegt auf | Ergebnis |
| TSV Wandsetal 2.SEN | TSV Reinbek 1.SEN | 19:00 | 5 : 6 n.E. |
Austragungsort: Sportanlage Dulsberg-Süd, Königshütter Strasse (Rasenplatz)
Spielbericht: (Bilder findet ihr unter Galerie)
TSV Wandsetal 2. Sen - TSV Reinbek 1. Sen 5:6 n.E. (1:1)
„Herzschlagfinale“ in Dulsberg
Mit einer wiederum geschlossenen Mannschaftsleistung von der Nr.1 bis zur Nr.16 und Betreuer „Onkel“ Karl ist der Pott an die Theodor-Storm-Str. geholt worden.
Auf einem super bespielbaren und eines Endspiels würdigen Rasens (bis auf den Elfmeterpunkt, dazu später mehr) in Dulsberg Süd ist vor stimmungsvoller Kulisse der Traum wahr geworden!
Der Pokalsieger 2010 im Heini Jöns Pokal heißt TSV Reinbek.
Das Spiel begann etwas hektisch, mit wenigen gelungenen Aktionen und erinnerte etwas an das ein oder andere WM Spiel der vergangenen Tage. Wandsetal zeigte im Verlauf der ersten Halbzeit die bessere Spielanlage und hatte die eine oder andere gute Möglichkeit. Einmal musste sogar O.Ahrens den einschussbereiten Stürmer kurz vor der Linie blocken, nachdem Torwart K.Höltig bei einer Abwehraktion mit dem zweiten Stürmer zusammengeprallt war und verletzt auf dem Rasen lag. Uns gelang es in Halbzeit eins selten bis gar nicht, den Ball einmal über mehrere Stationen laufen zu lassen und es wurde zu häufig versucht, die Stürmer A.Hammer und F.Schomann mit langen Bällen einzusetzen, die aber meistens sofort wieder zurück kamen. Im Grunde genommen war in den ersten 35 min. keine echte Torchance für uns zu verzeichnen. Zu allem Überfluss verletzte sich nach einem Foul auch noch M.Stuhlmacher konnte aber zunächst weiterspielen.
Torlos wurden somit die Seiten gewechselt.
Die Stimmung auf den Rängen in der ersten Halbzeit war deutlich pro Wandsetal (war ja eigentlich auch ein Heimspiel) geprägt obwohl unser Familien und der Fan Anhang u.a auf den mitgebrachten Afrikanischen Tröten (arme Anwohner) gut dagegen hielten.
Die zweite Halbzeit begann zunächst wie die erste aufgehört hatte. Aber nach einer kleinen Unkonzentriertheit von uns und einem gelungenen Spielzug von Wandsetal stand der Wandsetaler Stürmer auf einmal frei vor K.Höltig und versenkte den Ball unten rechts. Im Prinzip stand das Spiel bisher unter dem Motto, wer den ersten Fehler macht verliert das Spiel. Aber………….. es sollte anders kommen. Zu allem Überfluss blieb uns zunächst auch noch das Verletzungspech treu und kurz hintereinander mussten F.Schomann, G.Reckstadt und M.Stuhlmacher das Spielfeld verlassen. Doch in diesem Moment zeigte sich die Ausgeglichenheit unseres Kaders. Die Ausfälle konnten mit den Einswechslungen sehr gut kompensiert werden und insbesondere die Einwechslung von H.Watty sorgte für eine deutliche Belebung des Angriffsspiels. Auf einmal lief auch der Ball wieder gut durch die eigenen Reihen und wir konnten uns eine Feldüberlegenheit erarbeiten. Wandsetal verlegte sich in dieser Phase aufs Kontern und hatte auch eine hundertprozentige Torchance die aber – zum Glück für uns – durch den Wandsetaler Stürmer, freistehend am 11 m Punkt (da war er wieder) kläglich vergeben und der Ball hoch über das Tor geschossen wurde. Wir wiederum scheiterten nach div. Eckbälle am sehr guten Wandsetaler Torhüter (also eigentlich doch kein Vergleich mit einem WM Spiel) oder nach einem optimal getretenen Freistoss von A.Krienke an der Latte. 10 min vor Ende des Spiels erhielt der Gegenspieler von A.Hammer, nach div. Fouls die gelb rote Karte. Nun lief der Ball noch besser durch unsere Reihen und es wurde versucht über die Außen Druck auszuüben. Die mittlerweile bei Wandsetal erfolgten, verletzungsbedingten Auswechslungen, so hatte es den Anschein konnte, nicht so gut kompensiert werden, so dass unserer Überlegenheit noch deutlicher wurde.
Inzwischen hatte sich auch unser Fan-Anhang eine „Feldüberlegenheit“ erarbeitet. Die Anfeuerungen für Wandsetal waren praktisch eingestellt.
Liebe Frauen, Kinder und Freunde ihr ward überragend!!!!
In der allerletzten Spielminute wurden unsere Mühen dann endlich belohnt. Nach einer schönen Kombination landete der Ball im Strafraum bei T.Tsetsas der den Ball aufs Tor schoss. Der Torwart konnte nur zur Seite abwehren, wo H.Watty stand und zum mittlerweile verdienten Ausgleich einschoss. Anschließend wurde direkt abgepfiffen.
In der Verlängerung blieb es bei unserer deutlichen Überlegenheit ohne dass wir daraus allerdings Kapital schlagen konnten.
Der Sieger des Spiels musste durch Elfmeterschießen gefunden werden.
Der Krimi begann.
Nachdem A.Hammer und O.Arnheim sicher verwandelten scheiterte der zweite Wandsetaler Schütze und J.Krienke hätte uns weiter in Front schießen können. Leider hatte er zu hoch gezielt, so dass der Ball weit über das rechte Eck flog. Wandsetal konnte mit dem nachfolgenden Elfmeter ausgleichen. A.Tittko sicher und auch Wandsetal traf. Nun kam A.Krienke, aber ähnlich wie sein Bruder zielte er zu hoch und der Ball landete an der linken Unterkante der Latte. Spielten wir etwa mit einem Jabulani?????? Nein der Elfmeterpunkt war leider etwas ramponiert und präsentierte sich nicht endspielwürdig etwas vertieft. Zum Glück hatte der letzte Wandsbeker Schütze die gleichen Probleme und anstatt das Spiel zu Gunsten der Blau Gelben zu entscheiden schoss auch er hoch über das Tor. Nachdem H.Watty, Wandsetal und M.Meixner trafen lag der Druck auf dem letzten Schützen von Wandsetal. Dieser konnte dem Druck nicht standhalten und schoss in geübter Praxis auch weit über das Tor. Gewonnen!
Der Jubel kannte keine Grenzen und auch in Dulsberg regierte die TSV.
Die Pokalübergabe wurde noch durch von unseren Frauen vorbereitete Plakate, Fahnen etc. verschönert und bei der anschließenden Feier im Vereinsheim herrschte ausgelassene Stimmung bis in die frühen Morgenstunden.
Fazit, auf dem Weg ins Finale den Titelverteidiger und zwei Staffelmeister ausgeschaltet sowie im Finale den 6. der Alt Herren Staffel Leistungsklasse AA01 besiegt. Da kann man schon von einem verdienten Pokalsieg sprechen.
Auf geht’s in der nächsten Saison.
Bericht von der Bergedorfer Zeitung findet ihr hier: 
Bericht im Sonntagsmarkt: Bericht Sachsenwald-Zeitung:
Halbfinale 2009/2010 am 01.06.2010
HEIM
GAST
ANSTOSS
verlegt auf
Ergebnis
TSV Reinbek 1.SEN
Victoria 1.SEN
19:00
2 : 0
TSV Reinbek - Victoria 1.SEN 2:0 (1:0)
Berlin, Berlin wir fahren nach Berlin!!!!
Nach vorsichtigem Beginn nahm das Spiel Fahrt auf und Victoria hatte nach einer sehenswerten Kombination in der 10.min die erste Torchance, die Günter zum Glück auf der Linie stehend vereiteln konnte. Kurz darauf konnte der Reinbeker Fananhang das erste Mal jubeln. Ebenfalls nach einer sehenswerten Kombination lief Frank Schomann allein auf das gegnerische Tor und versenkte den Ball in Arjen Robben Manier mit dem linken Außenriss. Seine anschließende 2. Chance nach Fehlpass durch einen Abwehrspieler von Victoria vergab er überhastet in Takahara Manier. Kurze Zeit später musste er leider verletzt ausgewechselt werden. Victoria erspielte sich anschließend eine deutliche Feldüberlegenheit, die aber meistens am Reinbeker Strafraum endete. Ein beachtlich getretener direkter Freistoss, überragend von Kaschi gehalten, wurde aufgrund eines Foulspiels an der Reinbeker Mauer durch den souverän leitenden Schiedsrichter zurecht abgepfiffen. Ein Kopfball kurz vor der Pause der knapp am Tor vorbeistrich war danach die einzige brenzlige Situation die zu überstehen war.
In der zweiten Halbzeit verlagerte sich das Spiel noch weiter in die Reinbeker Hälfte und Victoria drückte auf den Ausgleich ohne jedoch zu zwingenden Torchancen zu kommen. Die zahlreichen Flanken von rechts und links waren ein sichere Beute für Kaschi. Ein gut vorgetragener Konter in der 50.min führte dann zum - sicher auch etwas glücklichen - 2:0 durch Günter der direkt aus spitzem Winkel vollendete. Anschließend warf Victoria alles nach vorne, löste den Libero auf und spielte hinten Mann gegen Mann. Heraus kamen dabei eine Großchance durch den Mittelstürmer der nach einer der vielen Flanken nahezu freistehend den Ball nicht richtig traf und ein Freistoß kurz vor Spielende den Kaschi sensationell mit der linken Hand um den Pfosten lenkte. Spätestens in diesem Moment hatte Kaschi mit dem ungeliebten Grand auf dem wir spielen mussten (das Stadion war gesperrt), Frieden geschlossen. Nach etlichen hoch und weit getretenen Befreiungsschlägen kannte der Jubel nach dem Schlusspfiff keine Grenzen.
Unterm Strich muss man sagen, ein packendes und im wesentlichen fair geführtes Pokalhalbfinale mit einer sehr spiel- und laufstarken Mannschaft von Victoria die aber gefühlt noch Tage hätte weiter spielen können ohne ein Tor zu erzielen; gegen eine kompakt stehende Reinbeker Mannschaft aus der die „Abwehrviererkette“, mit Libero Jens Krienke (traf jeden Ball) mit seinen Manndeckern Dieter und Olaf Arnheim und im Tor, Kaschi herausragten und die im Abschluss am heutige Tage einfach treffsicherer war, so dass das Finale vielleicht etwas glücklich aber nicht unverdient erreicht wurde.
(Bericht: C. Hoffmann)
Das zweite Halfinale FC Ellas - Wandsetal 2. Sen endete 6:7 n.E.
| HEIM | GAST | ANSTOSS | verlegt auf | Ergebnis |
| Condor 1.SEN | TSV Reinbek 1.SEN | 19:00 | 1 : 3 |
Spielbericht:
Condor - TSV Reinbek 1:3 (0:1)
Mit einer eindrucksvollen Vorstellung erreicht die TSV Reinbek gegen Condor den Einzug ins Halbfinale. Es war von beiden Mannschaften eine Partie auf allerhöchsten Niveau (Selbst der Schiedsrichter sagte in der Halbzeit: "So ein gutes Seniorenspiel habe ich lange nicht mehr gepfiffen!"). TSV Reinbek hatte die Begegnung von Beginn an im Griff, die Mittelfeldakteure M. Stuhlmacher, T. Tsetsas, O. Ahrnheim und G. Reckstat versorgten den Sturm immer wieder mit guten Bällen und so hatte Reinbek wiedermal viele Chancen, um das Spiel vorzeitig zu entscheiden. Aber F. Schomann und A. Hammer nutzen ihre guten Möglichkeiten zunächst nicht. Condor kam nur einmal mit einem Freistoß zu einer nennenswerten Gelegenheit, aber die restlichen Angriffsbemühungen endeten in der stabilen Abwehr von Reinbek. In der 30. Minute unterlief der Abwehr von Condor ein Fehlpass, F. Schomann sprintete dazwischen und schloß mit einem schönen Solo zum mehr als verdienten 1:0 Führungstreffer ab.
Nach der Pause stellte Reinbek kurzzeitig ihr Kombinationsspiel ein und so kam Condor plötzlich, wie aus dem Nichts, zum 1:1 in der 45. Minute. Reinbek riss sich danach wieder zusammen und kam in der 55. Minute durch T. Tsetsas zum 2:1, er traf nach einer schönen Ablage von A. Hammer aus 18 m mit einem platzierten Schuss ins untere Eck. TSV Reinbek fing nicht an das Ergebnis zu verwalten, sondern machte weiterhin Druck auf dasTor von Condor. In der 60. Minute hatte dann M. Stuhlmacher seinen großen Auftritt, er zirkelte einen direkten Freistoß aus 20 m genau in den Winkel und sorgte so für für Entscheidung. Condor hatte danach noch 2 Möglichkeiten, konnte das Reinbeker Tor aber nicht wirklich in Gefahr bringen. So hieß es am Ende 3:1 für die TSV Reinbek.
Wenn wir diese hervorragende Mannschaftsleistung im Halbfinale wieder abrufen können, dann sollte dem Finaleinzug nichts im Wege stehen!
Restliche Begegnungen:
Blau-Weiss 96 - Victoria 0:4 / Altengamme - FC Ellas 1:4 / Wandsetal 2. Sen - SV Wilhelmsburg 5:1
| HEIM | GAST | ANSTOSS | verlegt auf | Ergebnis |
| Hellbrook 1.SEN | TSV Reinbek 1.SEN | 10:45 | 0 : 4 |
Spielbericht:
Hellbrook - TSV Reinbek 0:4 (0:2)
Ziel Viertelfinale ist erreicht, TSV Reinbek schaffte souverän mit einem 4:0 den Einzug unter die letzten Acht. Von der ersten Minute an hatte Reinbek das Geschehen klar im Griff. In der 10 Minute gelang M. Stuhlmacher bereits das 1:0, zu diesem Zeitpunkt hätte man aber durchaus schon 2 oder 3 Null führen können. T. Tsetsas erhöhte in der 20. Minute auf 2:0, mit diesem Ergebnis ging es dann in die Pause.
In der 2. Halbzeit ging es genauso weiter,es spielte sich alles in der Hälfte von Hellbrook ab. Zunächst traf O. Arnheim zum 3:0 in der 45. Minute und wenig später erhöhte R. Afonso auf 4:0. Mit diesem Ergebnis war Hellbrook noch gut bedient, denn es hätte am Ende noch deutlich höher ausfallen können, alleine T. Tsetsas hätte seine Torausbeute auf 3 oder 4 Treffer ausweiten können.
Unterm Strich zählte der Sieg und damit der Einzug ins Viertelfinale, jetzt hoffen wir auf ein Heimspiel in der nächsten Runde.
3. Runde 2009/2010 am 12.12.2009
HEIM
GAST
ANSTOSS
verlegt auf
Ergebnis
HSV 1.SEN
TSV Reinbek 1.SEN
15:00
1 : 5
Spielbericht:
HSV - TSV Reinbek 1:5 (1:2)
In diesem Spiel passte alles zusammen, die Vorgaben des Trainers wurden nahezu alle umgesetzt, der neue Kunstrasen beim HSV war super zu bespielen, Flutlicht (wenn auch ein wenig spät eingeschaltet) perfekt und dann souverän mit 5:1 gewonnen! Ziel Achtelfinale erreicht.
Reinbek begann abwartend und der HSV nahm zunächst das Heft in die Hand, aber wirklich gefährlich wurden sie vor dem Reinbeker Tor nicht. Mit dem ersten schnell vorgetragenen Angriff, über die wiedermal starke linke Seite von Reinbek, erzielte H. Watty mit einem sehenswerten Kopfball das 1:0 in der 8. Minute. Vorrausgegangen war die gute Vorarbeit von A. Tittko und eine Kopfballverlängerung von A. Hammer. Danach plätscherte das Spiel so dahin und der HSV kam dann zum 1:1 Ausgleich in der 25. Minute. Der Libero vom HSV spazierte durch das gesamte Mittelfeld und zog dann einfach aus ca. 20 m mal ab, der Flatterball landete dann etwas glücklich, zum Ärger des Reinbeker Schlussmannes, im Reinbeker Tor. Davon unbeeindruckt erzielte Reinbek dann in der 33. Minute die verdiente Pausenführung von 2:1 durch A. Hammer.
In der 2. Hälfte beherrschte Reinbek nach belieben das Spielgeschehen. Das schönste Tor des Tages erzielte wiederum A. Hammer, nach einem Traumpass von A. Tittko über 30 m schön in den Lauf von A. Hammer, der den Ball direkt im Kasten des HSV versenkte (40. Min.). Das 4:1 fiel in der 65. Minute per Kopf durch O. Arnheim (wieder ging eine Flanke von A. Tittko voraus) und den Schlusspunkt zum verdienten 5:1 setzte O. Ahrens in der 68. Minute.
Zwischenziel "Achtelfinale" ist erreicht! Nun hoffen wir auf ein Heimspiel, damit wir den Einzug ins Viertelfinale mit unseren Fans gemeinsam schaffen.
| HEIM | GAST | ANSTOSS | verlegt auf | Ergebnis |
| Duvenstedt 1.SEN | TSV Reinbek 1.SEN | 15:00 | 1 : 3 |
Spielbericht:
Duvenstedt - TSV Reinbek 1 : 3 (0 : 2)
Die TSV Reinbek musste zwar ersatzgeschwächt zum Pokalspiel nach Duvenstedt reisen, aber die "Rumpftruppe" von 12 Spielern (inkl. 2 leicht Verletzte und zwei Torhüter!) lies keinen Zweifel aufkommen, wer der Herr auf dem Platz ist. Spielerisch nahm Reinbek sofort das Heft in die Hand und erspielte sich wiedermal diverse hochkarätige Chancen, die aber teilweise wieder kläglich vergeben wurden. Es musste dann eine Standardsituation herhalten, um die verdiente 1 : 0 Führung per Freistoß zu erzielen. A. Hammer traf mit einem platzierten harten Schuß aus 18 m Torentfernung ins rechte untere Eck. Nur wenige Minuten später war wieder A. Hammer, nach schöner Vorarbeit von R. Afonso, zur Stelle und traf zur 2 : 0 Pausenführung. Duvenstedt konnte in der ersten Halbzeit nur 2 Mal das Reinbeker Tor gefährden, aber alles was aufs Tor kam war dann sichere Beute von K. Höltig. In der zweiten Hälfte war Reinbek wieder von Anfang an hellwach und machte viel Druck auf das Duvenstedter Tor, wieder hatten R. Afonso, G. Reckstadt, O. Rauschan beste Chancen, die wieder nicht genutzt wurden. Und so kam es wie es kommen musste! Die Duvenstedter kamen dann durch ein totales Missverständnis zwischen K. Höltig und Libero H. Watty (Frei nach dem Motto: Nimm du ihn ich hab ihn sicher!!) zum 1 : 2 Anschlusstreffer. Aber gleich mit Wiederanpfiff sorgte der nächste konzentrierte Angriff für die Entscheidung zugunsten von Reinbek. Diesmal war O. Rauschan zur Stelle und traf zum 3 : 1 Endstand. Wir hoffen nun der 3. Runde wieder ein Heimspiel zu haben, damit unsere Fans uns wieder im heimischen Stadion anfeuern können.
| HEIM | GAST | ANSTOSS | verlegt auf | Ergebnis |
| TSV Reinbek 1. Sen | TSV Glinde 1. Sen | 19:00 Uhr | 09.09.09 | 1 : 0 |
Spielverlegung wegen Teilnahme (TSV Reinbek 1. SEN) an der Norddeutschen Meisterschaft am 30.08.2009!!
Spielbericht:
Hamburger Meister schlägt Hamburger Pokalsieger!
Die TSV Reinbek startete, in diese mit Spannung erwartete Partie, mit vielen Abspielfehlern und dadurch konnte Glinde zunächst mehr Druck auf das Tor von Reinbek ausüben. Aber wirklich gefährden konnten die Glinder das von K. Höltig gehütete Tor nicht. In der 12. Minute kam Reinbek mit einer schönen, schnellen Kombination über R. Afonso und F. Schomann zu der ersten 100 % Chance, die Frank Schomann aber völlig freistehend vor dem Glinder Tor nicht verwerten konnte. Durch diese Aktion wurde Reinbek richtig wach gerüttelt und übernahm das Spielgeschehen komplett. Es wurden sich mehrere gute Torchancen erarbeitet, nur ohne abschließenden Erfolg. Etwas glücklich für Glinde ging es mit 0 : 0 in die Pause. Gleich mit Wiederanpfiff übernahm Reinbek das Kommando auf dem Platz. In der 48. Min. folgte dann auch der verdiente Führungstreffer durch O. Arnheim. Glinde versuchte danach noch mal etwas mehr Druck auszuüben, aber was aufs Tor kam landete in den Armen von Reinbeks Torwart. Reinbek kam durch mehrere gute Angriffe und Konter im wieder brandgefährlich vor das Glinder Tor, aber die Stürmer konnten diese Möglichkeiten nicht in Tore ummünzen. Es blieb dann auch nach 70 Minuten bei dem 1 : 0, alles in Allem ein hochverdienter Sieg für die TSV Reinbek. Großen Dank an die vielen Fans, die uns immer wieder lautstark angetrieben haben! Wir hoffen das wir in der 2. Runde auch wieder Heimrecht haben und mit Eurer Unterstützung eine Runde weiter kommen.